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Unser Kreisvertreter Manfred Romeike verfasste in der PAZ (Ostpreußenblatt) am 21.12.2013 folgenden Nachruf: Trauer um Manfred Allies Die Kreisgemeinschaft Elchniederung e.V. trauert um Manfred Allies, geboren am 11. September 1939 in Insterburg/Ostpreußen, gestorben am 17. November 2013 in Berlin. Manfred Allies verstarb nach langer mit großer Geduld ertragener Krankheit. Er war Träger des Silbernen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen. Er hat sich viele Jahre in unserer Kreisgemeinschaft als Kirchspielvertreter für das Kirchspiel Kuckerneese, als Kassenprüfer und Heimatkreisdatei-Bearbeiter engagiert und verdient gemacht. Insbesondere der Aufbau der Heimatkreisdatei ist ein großer Verdienst. Durch das Vorhandensein dieser Datei sind wir heute in der Lage, Familien-Nachrichten, insbesondere Geburtstagslisten sowohl im Heimatbrief als auch in der PAZ (Ostpreußenblatt) zu veröffentlichen. Darüber hinaus ist es möglich, unseren Mitgliedern auch persönliche Glückwünsche zu hohen Geburtstagen senden zu können. Auch Einwohnerlisten einzelner Orte und der Kirchspiele, ja des ganzen Kreises können mit dieser Datei erstellt werden. Mit seinem Sachwissen über Kuckerneese hat er seinen Landsleuten wichtige Informationen über die Heimat geben können. Die Kreisgemeinschaft Elchniederung wird Manfred Allies ein ehrendes Andenken bewahren. Im Namen des Vorstandes und der Delegierten Manfred Romeike
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Der redliche Ostpreuße Manfred Allies
Für die Ostpreußen und besonders für die Elchniederunger hat sich Manfred Allies aus Kuckerneese in den vergangenen Jahren uneigennützig für die Gemeinschaft engagiert. Er hat viele Jahre das Kirchspiel Kuckerneese / Kaukehmen und in den letzten Jahren dazu auch noch das Kirchspiel Skören in der Delegiertenversammlung der Kreisgemeinschaft Elchniederung vertreten. In der Delegiertenversammlung war er stellvertretender Vorsitzender. Weiterhin hat er in mehreren Wahlperioden die Funktion des Kassenprüfers wahrgenommen. Die umfangreichste Aufgabe von Manfred Allies war die Führung der Heimatkartei, die er von den Kartenaufzeichnungen auf EDV übertragen hat. Sein Ziel war die EDV-Kartei für die rd. 60 000 Personen noch fertig zu stellen, was er durch seine ganztägige Arbeit auch erreicht hat. Viele Mitglieder kennen Manfred Allies von Gesprächen und vom Schriftverkehr als einen hilfsbereiten Landsmann, für den die menschlichen Werte obenan stehen. In seiner ehrenamtlichen Tätigkeit, die er mit persönlichem Engagement durchgeführt hat, wurde er von seiner Frau Hannelore tatkräftig unterstützt. Manfred Allies hat seine Mitarbeit in der Kreisgemeinschaft Elchniederung aus Gesundheitsgründen aufgeben müssen. Damit ist eine Wohnsitzverlagerung nach Berlin verbunden. Vor dem Umzug hat der damalige Kreisvertreter noch Manfred Allies und dessen Frau Hannelore in deren Haus in Buchholz aufgesucht und dem langjährigen Funktionsträger Manfred Allies für seine Heimatverbundenheit und besonderen Verdienste um den Erhalt sowie Pflege der kulturellen Werte in unserer Kreisgemeinschaft Elchniederung Dank und Anerkennung ausgesprochen. Dieses wurde auch in einer Urkunde zum Ausdruck gebracht. Hans-Dieter Sudau aus Heimatbrief Nr. 39 von 2004
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Aus dem Bericht zur Ehrung von Manfred Allies während des Heimattreffens in Berlin 2008
Beim Deutschlandtreffen in Berlin ergab sich die Gelegenheit, unserem vormaligen Kreisvertreter, Hans-Dieter Sudau und unserem früheren Kirchspielvertreter von Kuckerneese und Heimatkreisdatei - Bearbeiter, Manfred Allies. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde für ihren Einsatz in der Kreisgemeinschaft Elchniederung zu danken und sie mit der silbernen Ehrennadel der Landsmannschaft Ostpreußen zu ehren. Diese Ehrennadel wurde auch unserem leider viel zu früh verstorbenen langjährigen Geschäftsführer und Kreisvertreter Reinhold Taudien postum im Kreis seiner Familie verliehen. Diese Ehrung verband unser Kreisvertreter Manfred Romeike mit folgenden Dankesworten: ”Als sich die Kreisgemeinschaft Elchniederung im Jahr 1993 in einer kritischen Phase befand, hat sich Hans - Dieter Sudau mit viel Elan und Verantwortungsbewusstsein als Kreisvertreter und Vorstandsvorsitzender zur Verfügung gestellt. Durch sein vielfältiges Engagement konnte er wieder das Interesse und Vertrauen unserer Landsleute erwecken, so dass die Arbeit der Kreisgemeinschaft trotz der altersbedingten Entwicklung ihrer Mitglieder wieder auf einem soliden Fundament stand. Ebenso wie Hans - Dieter Sudau hat sich auch Manfred Allies um die Kreisgemeinschaft Elchniederung verdient gemacht. Er hat sich viele Jahre als Kirchspielvertreter für das Kirchspiel Kuckerneese, als Kassenprüfer und Heimatkreisdatei - Bearbeiter engagiert und verdient gemacht. Insbesondere der Aufbau der Heimatkreis - Datei ist ein großes Verdienst. Durch das Vorhandensein dieser Datei sind wir heute in der Lage, Familiennachrichten, insbesondere Geburtstagslisten, sowohl im Heimatbrief als auch in der PAZ (Ostpreußenblatt) zu veröffentlichen. Darüber hinaus ist es möglich, unseren Mitgliedern auch persönliche Glückwünsche zu hohen Geburtstagen senden zu können. Diese Datei mit ihren rund 60.000 Datensätzen ist ein fast unerschöpflicher Fundus zu Zwecken der Familienforschung. Auch Einwohnerlisten einzelner Orte und der Kirchspiele, ja des ganzen Kreises können mit dieser Datei erstellt werden. Die auch heute noch relativ große Zahl der Heimatbrief - Empfänger ist ein Ergebnis dieser wahren Sisyphusarbeit. Dies alles ist, wenn wir uns mit anderen Kreisgemeinschaften vergleichen, nicht selbstverständlich. Manfred Allies hat in der Vergangenheit bei jedem Treffen seine Elchniederunger Landsleute wieder und wieder befragt. Er hatte es sich zum Ziel gesetzt, eine vollständige Einwohnerdatei des Kreises Elchniederung zu erstellen. Dass dieses Ziel nicht vollständig erreicht werden konnte, lag in der Natur der Sache und war ihm sehr wohl bewusst. Jedoch ist er seinem Ziel erstaunlich nahe gekommen. Dafür sei ihm an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Als Zeichen unseres Dankes überreichen wir Manfred Allies hiermit die “Silberne Ehrennadel der Landsmannschaft Ostpreußen” und wünschen ihm alles Gute und persönliches Wohlergehen.“ Aus Heimatbrief Nr. 48 Weihnachten 2008
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Nachruf auf Hartmut Dawideit
Die Kreisgemeinschaft Elchniederung e.V. trauert um ihren Geschäftsführer und 2. stellv. Vorsitzenden Hartmut Dawideit geb. am 11. 06. 1944 in Inse/Ostpreußen gest. am 02. 06. 2014 in Zwenkau/Sachsen. Er starb plötzlich und unerwartet aus einem arbeitsreichen Leben. - Nach der Vertreibung aus der Elchniederung kam die Familie Dawideit nach Sachsen; über Zehmen -später Tellschütz, südlich von Leipzig- lebte Hartmut Dawideit bis zum 02. 06. 2014. Nach einer Lehre zum Elektriker arbeitete er im Kraftwerk Lippendorf , jetzt Firma Vattenfall. Im Jahre 1990 wurde er zum Betriebsrat gewählt und leitete diesen bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2000. Danach begann seine Arbeit für die Kreisgemeinschaft Elchniederung. Über die Tätigkeit als Kirchspielvertreter für sein Dorf Inse und später auch für Karkeln hatte er im Jahre 2006 die Geschäftsführung übernommen und war ab 14. 09. 2013 zweiter stellv. Vorsitzender der Kreisgemeinschaft Elchniederung. Durch seine hervorragende Arbeit und Sachkompetenz erwarb er sich Anerkennung bei den Delegierten. Er hat seine ganze Kraft eingebracht, um die Erinnerungen an unsere ostpreußische Heimat wachzuhalten. Die Kreisgemeinschaft Elchniederung wird Hartmut Dawideit ein ehrendes Andenken bewahren. Bereits im Frühjahr hatte der Vorstand beschlossen, ihn für sein langjähriges Engagement mit der silbernen Ehrennadel der Landsmannschaft Ostpreußen auszuzeichnen. Der erste stellvertretende Vorsitzende, James-Herbert Lundszien, führte diese nun posthume Ehrung (Laudatio) am 13.09.2014 in Bad Nenndorf mit bewegenden Worten durch.
Manfred Romeike -Kreisvertreter-
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Laudatio für Hartmut Dawideit von James-Herbert Lundszien 1. stellv. Vorsitzender
Liebe Landsleute, liebe Freunde der Elchniederung, ich darf heute als Stellvertretender Vorsitzender wieder einmal ein paar Worte an Sie richten. Bereits die Vorbereitung dieser kurzen Rede verursachte mir durchaus gemischte Gefühle. Das liegt daran, dass zum Einen der Anlass ein durchweg freudiger Grund ist: Ich habe die Laudatio für ein verdientes Mitglied des Vorstandes zu halten. Zum anderen ist der Anlass zugleich sehr traurig: Der zu Ehrende kann heute nicht bei uns sein, weil er ganz plötzlich und völlig unerwartet am 2. Juni 2014 aus unserer Mitte gegangen ist. Sie ahnen es sicher schon, ich spreche hier über und für Hartmut Dawideit. Die Verleihung der Silbernen Ehrennadel der Landsmannschaft Ostpreußen am heutigen Tage für seine Verdienste sollte für ihn eine absolute Überraschung sein. Ich freute mich sehr darauf, hier neben ihm zu stehen und ihm zu danken.
- Zu danken für sein langjähriges Engagement als Kirchspielvertreter für Inse und später Karkeln, für seine Tätigkeiten als Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Kreisgemeinschaft. - Zu danken für seine vielen Ideen und seine Beharrlichkeit in der Heimat unverwechselbare Akzente zu setzen, wie z. B: aktuell die Installation des Erinnerungssteins an die verlorene Heimat vor der Kirche in Heinrichswalde. Und damit nicht nur die Erinnerung an die Heimat und die ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner wachzuhalten sondern auch einen Beitrag für die Identifizierung der jetzt dort Lebenden mit ihrer jetzigen Heimat zu ermöglichen. - Zu danken für seine sensible Aufmerksamkeit für die Veränderungen vor Ort, die häufig in harte Verhandlungen mit dem Verwaltungschef des Rayon Slawsk führten und er am Ende jeweils einen Fortschritt für unser Anliegen erreichte. - Zu danken für das Erkennen der finanziellen Nöte von Einrichtungen, Personen und Gruppen vor Ort, wie z. B. der evangelischen Gemeinde oder dem Kinderheim, die wir dann wenigstens mit kleinen Zuwendungen abmildern können. - Zu danken für das intensive Ringen um das Museum, den Erhalt der Kirche und anderer Erinnerungsorte in Heinrichswalde. - Zu danken für die Vorbereitung vieler Vorstandssitzungen und der akribischen Umsetzung der gefassten Beschlüsse. - Zu danken für das auch streitbare Ringen im Dienste der Sache. Die eine oder der andere von uns kann da auf einschlägige Erfahrungen zurückgreifen. - Zu danken für die Zeit und Zuwendung, ja auch Freundschaft, die er für uns aufgebracht hat.
Das alles zu hören, wäre ihm sicherlich unangenehm gewesen. Aber ich bin mir sicher, er hätte die Silberne Nad el trotzdem voller Stolz entgegengenommen.
Wir alle wissen nicht, was nach dem Tode auf uns wartet. Einige glauben an Nichts, andere wiederum an ein Leben nach dem Tod in einem Himmel. Wenn es diesen gibt, hat er bestimmt auch eine Abteilung für heimatverbundene Ostpreußen. Und von dort schaut uns Hartmut jetzt zu.
Also Hartmut, diese Urkunde hier ist für Dich:
Im Namen der Landsmannschaft Ostpreußen verleihe ich Hartmut Dawideit aufgrund seiner Verdienste die silberne Ehrennadel. September 2014, gezeichnet Grigat.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Euer James-Herbert Lundszien am13. September 2014 in Bad Nenndorf Anmerkung: Urkunde und Ehrenzeichen wurden der Witwe Barbara Dawideit in einem stillen Moment übergeben. Beides wird in ihrem Heim einen ehrenvollen Platz erhalten
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Trauer um Anneliese Schalk
Die Kreisgemeinschaft Elchniederung trauert um Anneliese Schalk, geb. Kuchenbecker. †Wir gedenken der Verstorbenen †Sie verstarb im Alter von 93 Jahren, am 25.11.2014 in Eschweiler / Rheinland. Geboren ist sie am 02.06.1921 in Groß Kryszahnen / Seckenburg - Ostpreußen. Sie war das dritte Kind von Frau Anna Kuchenbecker, verw. Laatsch geb. Blindenbacher. In Seckenburg erlebte sie eine glückliche Kindheit, ging dort zur Grundschule und besuchte danach die höhere Schule in Tilsit. Ihr Wunsch sich beruflich auf eigene Füße zu stellen, wurde ihr versagt, weil im elterlichen Molkereibetrieb jede Hand gebraucht wurde. Am Kriegsende gelang es ihr, mit einem der letzten Züge von Insterburg aus in den Westen zu flüchten. Am Starnberger See / Bayern wurde sie vorrübergehend sesshaft. Dort lernte sie ihren Mann aus Berlin kennen, heiratete und bekam ihren einzigen Sohn. Die Familie zog nach Eschweiler. Nach dem frühen Tod ihres Mannes war sie über 30 Jahre auf sich alleine gestellt. Fortan setzte sie ihr gesamtes Engagement für die Arbeit in der Kreisgemeinschaft ein. Diese Arbeit gab ihr Halt, Freude und Erfüllung. Ihr Denken und Tun war geprägt von der tiefen Liebe zu ihrer Heimat Seckenburg. Als sie 1996 die Arbeit als Kirchspielvertreterin aufnahm, konnte sie als Zeitzeugin, an Hand ihres Alters, die vielen Anfragen von Landsleuten bestens beantworten. Es viel ihr leicht durch ihr enormes Detailwissen und etlicher geretteter Fotos, über die Geschichte und die Menschen ihrer Heimat Auskunft zu geben und so die gemeinsamen Bindungen zu erhalten. Als es ihr wieder möglich war, reiste sie 1992 erstmalig in ihre Heimat. Zu den neuen russischen Bewohnern knüpfte sie Kontakte, half vor Ort und wurde dort für ihren Einsatz sehr geschätzt. Zur Erinnerung an das Kirchspiel Seckenburg gestaltete Anneliese Schalk einen Bildband in Bild und Schrift mit einem Rückblick auf die Geschichte. Mit ihrer unterstützenden Kommentierung entstand 1998 die Videoaufnahme „Das Kirchspiel Seckenburg einst und heute“. Darüber hinaus leitete sie für ca. zwei Jahre die Delegiertenversammlung. Sie war Trägerin des Silbernen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen. Ihr enormes Wissen über die Heimat und ihre humorvolle Art wird uns auf den künftigen Kreistreffen der Elchniederunger fehlen. Die Kreisgemeinschaft Elchniederung wird Anneliese Schalk ein ehrendes Andenken bewahren. Manfred Romeike Kreisvertreter
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Die Kreisgemeinschaft Elchniederung e.V. trauert um
Waltraut Moser-Schrader
geb. 10. 04. 1926 in Sandfluss/Lindental-Ostpreußen; gest. 03. 03. 2017 in Dübendorf/Schweiz.
Trägerin des silbernen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen
Waltraut Moser-Schrader verstarb nach kurzer schwerer Krankheit in ihrem jetzigen Schweizer Wohnort Dübendorf in einem Pflegeheim. Sie hat viele Jahre in unserer Kreisgemeinschaft Elchniederung zuerst als Kirchspiel-Vertreterin für ihr Kirchspiel Heinrichswalde und später als stellv. Vorsitzende engagiert mitgearbeitet. Ihr Sachwissen über Ostpreußen, besonders zu Heinrichswalde, ist schwer zu ersetzen. Wir haben Waltraut besonders wegen ihrer gradlinigen, bodenständigen und hilfsbereiten Art geschätzt. Durch ihr freundliches Wesen erwarb sie sich innerhalb unserer Kreisgemeinschaft ein hohes Maß an Anerkennung. Die Kreisgemeinschaft wird Waltraut Moser-Schrader ein ehrendes Andenken bewahren.
Kreisgemeinschaft Elchniederung Im Namen des Vorstandes, der Delegierten und aller ehrenamtlicher Mitarbeiter
Manfred Romeike
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Die Kreisgemeinschaft Elchniederung trauert um
Dipl. - Ing. Hans-Dieter Sudau
geb. 19. April 1929 in Sandfluss/Lindental Ostpreußen gest. 23. März 2017 in Osnabrück
Träger der silbernen Ehrennadel der Landsmannschaft Ostpreußen
Hans-Dieter Sudau hat in seiner Heimat noch die Mittelschule besucht, ehe die Familie flüchten musste. Später hat er in Osnabrück ein Ingenieur-Studium absolviert. In seinem Beruf war er viel unterwegs, unter anderem zum Auslandseinsatz im Orient. Als sich die Kreisgemeinschaft Elchniederung im Jahr 1993 in einer kritischen Phase befand, hat sich Hans-Dieter Sudau mit viel Elan und Verantwortungsbewusstsein als Kreisvertreter und Vorstandsvorsitzender zur Verfügung gestellt. Durch sein vielfältiges Engagement konnte er wieder das Interesse und Vertrauen unserer Landsleute erwecken, so dass die Arbeit der Kreisgemeinschaft trotz der altersbedingten Entwicklung ihrer Mitglieder wieder auf einem soliden Fundament stand. Hans-Dieter Sudau verbesserte die Kontakte zu den anderen Heimatkreisgemeinschaften und zu unserem Patenkreis Grafschaft Bentheim. Er hatte stets ein offenes Ohr für die Belange unserer Kirchspielvertreter und Landsleute. Nach Ablauf der zweiten Wahlperiode stand er nicht mehr als Kreisvertreter zur Verfügung, war aber weiterhin ein gern gesehener und interessierter Gast bei unseren Kreistreffen. Die Kreisgemeinschaft Elchniederung wird Hans-Dieter Sudau ein ehrendes Andenken bewahren.
Im Namen des Vorstandes und aller ehrenamtlichen Mitarbeiter
Manfred Romeike - Kreisvertreter
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